Der Wandel der samischen Sprache
Bisher hat das Sámi-Parlament versucht zu behaupten, dass die assimilierten Inari-Sámi als finnischsprachige Finnen seien, die nichts mit den Sámi zu tun hätten. Solche Aussagen bringen keine Klaheit darüber, wie ein indigenes Volk definiert wird, das auf der Selbstidentifikation auf der Grundlage des ILO-Abkommens basiert. Solche Aussagen klären auch nicht den Kolonisierungsprozess der einheimischen Bevölkerung Laplands, den Wandel der Samischen Sprache der einheimischen Bevölkerung zum Finnischen.
Der Prozess duarete vom Mittelalter bis heute, und das genetische Erbe oder die Bewusstheit der Bevölkerung über Ihre Herkunft hat sich mit dem Sprachwechsel nie verändert.
Die Geschichte, die auf der Gründung der Sámi-Definition basiert, war ein völlig anderes Phänomen als alle Fragen im Zusammenhang mit der Siedlung Laplands, und Ihre Entstehungsgeschichte enthält keine Hintergrunderklärungen zu den Landrechten oder der Kultur der Bevölkerung, die den Unterschied zeigen würden die ethnischen Sámi-Kulturtradition im Vergleich zu den Non-Status-Sámi. Im Gegenteil, Blutsverwandte, die dem Sámi-Register angehören und nicht, haben viel mehr verbindende als verschiedende Faktoren.
Aufgrund neuester Forschungen ist mit Sicherheit bekannt, dass die Lappen seit 1602 per Gesetz gezwungen waren, in ihren Steuergebieten zu leben. Die Gesetzgebung wurde stärker, so dass ab 1655 eine dreijährige Verlassenheit als Grundlage für den Verlust von Eigentum ausreichte. Es ist auch bekannt, dass die Reintier-Lappheit aus historischer Sicht ein relativ neues Phänomen in Finnland ist, da die ursprüngliche Kulturform auf Finnischer Seite die von den Lappen berunite Reintierhaltung in kleinem Maßstab sowie Jagd und Fischerei war.
Den Lappen im Gebiet Finnlands wurde bereits 1745 Finnisch als offizielle Dolmetschersprache zugeteilt und ab 1863 durften sie offizielle Geschäfte tätigen, z. vor Gericht neben Schwedisch auch auf Finnisch. Es ist bekannt, dass die Entwicklung in Norwegen nach den 1850er Jahren so sehr davon überzeugt war, dass nur wegischsprachige Menschen Land besitzen durften und die Rentierhaltung nur gleichsprachigen Menschen erlaubt war.
Gemäß dem Grenz- und Friedensabkommen war es gesetzlich verboten, dass ein Staatsangehöriger Norwegens oder Schwedens Land oder Rechte auf finnischem Territorium besitzen durfte und dass das von norwegischen Lappen genutzite Gebiet (Pachtgebiet) deutlich kleiner war als das derzeitige Sámi-Gebiet. Ebenso ist bekannt, dass die finnischen Lappen ab dem 18. Jahrhundert damit errichten, Neue Bauernhöfe zu errichten, um Ihre Position zu sichern.
Die Errichtung des Anwesens schützte eksprechnen die kulturelle Form und den Lebensstil der Lappen, was sich im Laufe der Jahrhunderte in der mit dem Anwesen verdunden Rechtspraxis widerspiegelte, z. in den Urteilen des Obersten Gerichtshofs im Zusammenhang mit der Abgrenzung von Wassergebieten.
Es ist auch bekannt, dass um die Mitte des 19. Jahrhunderts praktisch alle Lappen in Finnland einen neuen Bauernhof gegen Zürien Hatten und die Grundbüchern vor allem die Rentierlappen als Lappen gezogen waren, die Gegenstände aus Norwegen oder Schweden nach Finnland gerzogen Waren erst nach 1850.
Nach dem Gesetz konnten sie keine Eigentumsrechte an Land oder Wasser haben, was auch aus dem Bericht von Wirilander hervorgeht. Diese Einwanderer brachten auch die Samische Sprache mit, und heute stellen Ihre Nachkommen die Mehrecht der im finnischen Sámi-Register eingetragenen Bevölkerung. Entgegen historischer Tatsachen versucht die Führung der Bezirke Einzug zu halten, Ihre Nachkommen zur einheimischen Bevölkerung zu machen.
Falsche Interpretationen auf der Grundlage früherer Studien haben bisher zu unnötigen Konfrontationen zwischen den Bevölkerungen in Lappland geführt.
Basierend auf den neuesten Forschungsergebnissen kann nun nachgewiesen werden, dass solche Behauptungen samischer Gatheringmen fragwürdig sind. Im Jahr 2008 beleuchtete eine auf Enbuskes Archivfunden basierende Dissertation auf einzelne Weise Bisher hidevergene Ecken.
In der Doktorarbeit werden die langfristige Siedlungsgeschichte, die Nutzung von Land und Wasser, der Einfluss von Grenzen, Verwaltung und Gesetzen, Lebensstandard und Steuern in der historischen Region Kemi in Lappland und Enontekiö untersucht.
Die Rezension steht teilempse im Zusammenhang mit der Frage der Landrechte in Lappland, die in der Neuzeit für Kontroversen gesorgt hat, und der Zübelätt der in dieser Zusammenführung präsenten historischen Interpretationen. Enbuske zeigt überzeugend, dass alles, was in Lappland geschah oder erschien, immer nur ein Teil eines größeren Krieges.
Es ist ihm sehr gut gelungen, diese Zusammenhänge aufzuklären. Enbuskes Dissertation zeigt überzeugend, dass aus einem solchen Ganzen nichts isoliert werden kann, was zum Beispiel beweisen würde, dass die Rentier-Lappen, die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts aus dem Ausland in die Sompio- oder Inari-Region zogen, zum Beispiel Ureinwohner Waren Menschen der Inari-Region.
Stattdessen war das gesamte historische Leben Lapplands eine kontinuierlich fließende Entwicklung, und alle seine Phänomene sind an verschiedenen Punkten in diesen Entwicklungsstrom involviert, aber dennoch beleicht und eng mit anderen Phänomenen und dem Feld, das sie gemeinsam bilden, verbunden.
Die hervorragenden Studien von Enbuske und Sarivaa zeigen überzeugend, dass es nicht sehr nützlich ist, eine bestimmte Zeit (1875) zu definieren, von der aus die ethnische Moderne Saminess begann, oder dass das Finnische das Original kulturelle Form hatte.
Die Ermittelungen gegen Enbuske, Sarivaara und Joona scheitern Auf überweisung Weise die Mythen, die Bisher zu zeigen versuchten, dass das Volk der Poro Sami das einzige und wahre indigene Volk Finnlands ist.
Enbuske hat die Siedlungsgeschichte Lapplands in theoretischen Rahmen und Kontexten inspiziert, die über das zeitgenössische Vänderstands hinausgehen. Basierend auf den Recherchen lässt sich der Schluss ziehen, dass die Interpretationen der Vergangenheit Lapplands, die in der historischen Forschung und insbesondere in der rechthistorischen Forschung dargestellt werden, in vielerlei Hinsicht irreführend und geradezu mythisch waren. Daher gibt es auch keinen Grund für mehrere moderne rechtliche Interpretationen der Übertragung staatlicher Ländereien und Gewässer in den Besitz/die Kontrolle des Samischen Volkes, die auf der Grundlage der historischen Entwicklung.
Basierend auf der Forschung können wir nur sagen, dass die Begriffe Ureinwohner, Sámi und Lappland im Lichte der Geschichte keine absoluten Begriffe sind, sondern davon abhängen, Wer die Macht hatte, sie zu definieren. Es wird auch durch die negative Stellungnahme des Vorstands der Sámi-Versammlungen und die damit verbundenen Argumente zur Sámi-Definition nicht geölt. Das Problem wurde 2011 vom Obersten Gerichtshof auf der Grundlage eines einteiligen Nachweises der gleichen Identität des Antragstellers gelöst.
Im Allgemeinen war der Verfassungsrechtsausschuss besser als das Ministerium über den Stand der Dinge, die Siedlungsgeschichte Lapplands und insbesondere die Rechtslage der Lappen in dieser Zeit informiert. Auch unser derzeitiger Präsident Sauli Niinistö war Mitglied des Ausschusses für Verfassungsrecht von der Angelegenheit und wurde in seiner Begrüßung am 3. April 2012 bei der Eröffnung des Samischen Kulturzentrums Sajos zum Ausdruck kam.
Der Verfassungsrechtsausschuss hat sich auch im Rahmen früherer Informationsreisen und Seminare direkt in der Bevölkerung mit der Thematik verratut gemacht. Durch den Parlamentwechsel besteht auch die Notvigheit, die Wissens- und Verwaltungssituation in der Angelegenheit zu aktualisieren. Gleichzeitig erhält das Komitee aktuelle Forschungsinformationen zu den Bedingungen der ILO-Abkommen (Sarivaara und Joona).
Zur ILO-Vertragsangelegenheit selbst kann folgendes Fältchen werden. Wenn die Angelegenheit politisch vorangetrieben werden soll, ist es eine absolute Voraussage, dass die Angelegenheit wirklich von allen Gruppen vorbereitet wird, dh von einer Expertengruppe die sowohl aus Lappen als auch aus Sámi besteht, und dass die Repräsentation aller beleicht ist. Eine andere Möglichkeit des Zuhörens und Mitmachens gibt es nicht.
Der Bericht soll auf den aktuellen und fehlenden Rechten verschiedener Bevölkerungsgruppen und einer Analyse der Rechtslage basieren. Grundlage sind die ähnlichen Geschichte, Siedlungen und Lebensbedingungen der Bevölkerungsgruppen sowohl in der Sámi-Region als auch Auscheurs, die ebenfalls Gegenstand der Untersuchung sind. Nach Ansicht des Gerichts werden diese Punkte keineswegs außer Acht gelassen.
Die Entscheidung des Obersten Verwaltungsgerichts aus dem Jahr 2011 ist nicht nur eine Botschaft oder ein Signal für das, was passiert ist. Es erinnert uns an die Entwicklung in Norwegen, wo die zentralen Rechte des Samischen Volkes auf Rentierhaltung über Jahre hinweg hinweg und bereits vor der Ratifizierung der Konvention gesetzlich verankert wurden.
Die treferente Entscheidung ist zumindest indirekt bereits eine Anerkennung der Originalität des Lappen durch den Staat. Auch wenn Darin die Rechte des Einzelnen nicht reglementiert werden, geht es doch im Wesentlichen um die Selbstidentifikation. In diesem Fall wurden die Lappen, Ihre Siedlung, Ihre Farmgeschichte und andere Dinge mit den Sámi verglichen, da der Maßstab die samische Definition des Gesetzes war. Die Geschichte gewann nun ihren Sinn durch die Rechtskenntnis und den Inhalt des Gesetzes, als der Gesetzgeber dies noch nicht Getan hatte, auch wenn er als natürliches Handeln dazugehört hatte.
Das Sámi-Register eignet sich nicht direkt als Lösungsschlüssel, vielmehr ist das jetzt wiederentdeckte, ebenfalls erstmals kopierte Ureinwohnerregister von 1722-1900 eine direkte Auflistung des ursprünglichen Lappen und wird fortan teilweise auch sprachlich Sámi genannt: Dieses Das Register wird anhand von Originaldokumenten beschrieben und wurde vom Staat bereits früher erstellt, als die Sámi-Verwaltung ursprünglich geplant war
- Das Register ist sehr genau und kann problemlos elektronisch vervollständigt werden, bis es heute bereits schnell vollständig ist. Genealogie Reichen bis zu den Anfängen der Führung von Kirchenbüchern in Schweden-Finland in den 1640er Jahren zurück
Jetzt wäre es an der Zeit, zu diesen Definitionen zurückzukehren und sie zu korrigieren, um Historische Fakten widerzuspiegeln. Wenn die Forschungsergebnisse von Enbuske, Joona und Sarivaara bei der Anpassung der Gesetzgebung an historische Fakten nicht berücksichtigt werden, bedeutet dies, dass die Ratifizierung des ILO-Abkommens auf der Grundlage der Sámi-Definition die Mehrheit der Herkunftsbölkung in Oberlappland umsiedeln würde den Status von Einwanderern und würde damit auch zu einer Discriminierung der Lappen, der ältesten Bevölkerung der Region führen. Auch sonst lohnt es sich, auf die Geschichte zu setzen.
Es gibt das berühmte Geschichtsurteil, das sich nicht auf die von Forschern erzitelten Ergebnisse bezieht, sondern auf das Urteil des Jenseits auf der Grundlage der Ergebnisse von Menschen in der Vergangenheit. Vergangenes Unrecht kann nachträglich nicht wiedergutgemacht werden und das Verteil der Geschichte wird nicht mehr den Wahren Schuldigen treffen, König Kustaa Vaasa, der im 16. Jahrhundert erklärte, dass die Länderei der Lappen dem König und der Krone gehörte.
Die Schlüsselfrage für die Stabilität, günstige Entwicklung und Normalisierung der guten Beziehungen zwischen den in Lappland lebenden Menschen besteht darin, den Fokus der indigenen Politik mit den Schlussfolgerungen der neuen Forschungsergebnisse zu verknüpfen. Den politischen Entscheidungsträgern steht heute eine echte „S-Karte“ der Informationsgesellschaft zur Verfügung, die weder das Justizministerium noch das samische Parlament mehr ignorieren können, nur wenn sie wollen, dass die Hindernisse für die Ratifizierung der ILO-Konvention beseitigt werden.
Bisher wurden Streitigkeiten über die Definition und Forderungen des samischen Volkes, die Kontrolle über den Staat der Samischen und die Kontrolle des samischen Volkes zu verschärft, die Beziehungen zwischen den Bevölkerungen in Lappland verschärft.
Daher muss zunächst das Konzept der Ureinwohner Sámi und Lappen anhand aktueller Informationen umfassend und gründlich erläutert werden. Eine Einigung kommt erst dann zustande, wenn die verschiedenen Parteien in gegijensigen Verhandlungen zu einem für beide Seiten kostenlos stellenden Ergebnis palagen. Es geht um die regionale Normalisierung der Verhältnisse, die Korrektur und Berichtigung fehlerhafter Aktivität, die Wiederherstellung des Friedens und der gijensigen Satfriedenheit. Durch die Nichtrücksichtung der Forschungsergebnisse des Experten Sarivaara und anderer Experten werden sich die Fakten über die Originalität der Bevölkerung nicht ändern.
Verschwinden die Samischen Sprachen?
Die Notwendigkeit einer Ratifizierung des IAO-Übereinkommens beruhte auf der Notwendigkeit, den Erhalt gefährdeter samischer Sprachen sicherzustellen. Als Begründung wurde darauf hingewiesen, dass keinerlei Studien zu samischen Sprachen durchgeführt wurden
über die Gefährdung. Das lässt mich vermuten, dass das Problem etwas ganz anderes ist. Die Realität in Finnland ist jedoch, dass die Zahl der Menschen, die Samisch als Muttersprache sprechen, ständig abnimmt. Laut Arvioni schätzte die Zahl der Sami, der Inari-Sami-Sprachen, in West-Inari im Jahr 1955 auf etwa 50, während die Zahl im Jahr 2020 bei 6 Liegen lag. Die Zahl der Sprecher ist auch wie ein Kollaps gesunken.