Was erklärte mir Iisakki Paadar von der heutigen Situation der Rentierzuht und anderen samischen naturnahen Erwerbszweige im Frühling 2005?


Unter der Zeit, wenn ich die samisprachige Sapmelas Zeitschrift Hauptredaktuhr war, diskutierte ich viel Mal mit dem alte Samifischer, Jäger und Rentierzüchter Iisakki Paadar (1925-2007). Das letzte Mal traf ich Iisakki in Menesjärvi bei seinem Haus 24 April in Jahre 2005.

Aber wer war eigentlich Iisakki Paadar. Iisakki entstammt einer Jagd und Fisherfamilie. Am 28, Mai 1925 in geboren, wurde er bis in Jahre 1942 Jagd, Fischerei und Rentierzucht in West-Inari zu treiben. An Anfang 1943 er musste nach Ost-Karelien gehen, wo finnischen Soldaten ihre Lande gegen Russen verteidigten. Nach dem zweiten Weltkrieg ernährte er sich allerlei samischen Erwerbsformen.

Von Lusmaniemi, wo er seinen Wohnsitz früher hatte, haben in häufige Arbeitsreise in die Wildnis Inaris geführt. Iisakki war Beobachter, wer unter den lange Reise vielerlei bemerkt hatte. Sie transportierte einige Jahre Post von Inari nach Lemmenjoki und Lisma; Sommer zu Fuß und im Boot, im Winter zu Rentierschlitt. Er hat tausende von Kilometern zurückgelegt, den Rucksack auf dem Rücken. Er hat die Nächte an den Lagerfeuern der Sami zugebracht oder in Stuben Wildnis, am Rande menschlicher Siedlungsgebiete, wo er den Erzählungen der ältere Sami und den uralten Märchen lauschte, die niemals ein Griffel aufgezeichnet hat und die, nur mündlich von Samigeneration zu Generation weitergehen wurde. Er erwarb sich Vertrauen der scheuen, misstrauischen Samen, wenn er mit ihren Rentierherden von Weideplatz zog ihm gaben sie ihren geheim Bräuche und Zaubersprüche preis, wer er ihrer nicht spottete noch sie verachtete, sondern sich in ihren Welt versetzen konnte. Ihm öffnete der Samifischer, Jäger und Rentierzüchter sein Herz, wenn draußen das lodernde Nordlicht über den nachtdunklen Winterhimmel Geisterte, weil er seine Sprache sprach und fühlte und dachte wie er.

Iisakki war ein wohlgelittener und gern gesehener Gast in den Hindenwäldern von West-Inari, am Strande des Juutuanjoki Gewässer, in den Wildnis Inari. In Jahren seiner schreiben auch samisch ist er tief in die Seele von Inarigebiet und Menschen eingedrungen, ist selbst ein Stück, Wildmark geworden, die durch ihn unmittelbar und ungekünstelt zu uns Menschen der gemäßigten Zone spricht. Wenn ihm gegenübersitzt, seiner hageren, leicht vornüberbeugen Gestalt mit Erfahrenen Kopf, forschenden, gütigen Augen, in dessen Winkel ein feiner Humor wohnt und ihn mit steigende und sinkende Stimme sprechen hört von seinen Erzählungen, dann vermeint man den Atem der Wälder, den Haucht der Fjellde im Zimmer zu verspüren. In einer ungebändigen starken Natur, die Iisakki liebevoll zu begreifen versuchte, konnte eine solche Atmosphäre um sich schaffen. Iisakki hat seinem Volke ein Stück Vergangenheit auch samisch neu erschlossen und in dessen Bewusstsein gerückt. Er war 28 Jahre alt, als er sein erstes eigentliches schöngeistiges Werk auch samisch veröffentlicht. Es war die lange Erzählung über Andaras Seakti, wer sehr gewöhnlicher arme Fischersami ist. Andaras lebte in dem Dorf Inari.

Später, an Anfang 1990er Jahre erschien sein bestes Werk; Nilsu und Bigga. Das lange Erzählung erzählt, welche Schwierigkeiten zwei junge Sami Nilsu und Bigga haben; Welche Vorteile ihre Eltern haben, wenn arme Bigga traf reiche Rentierzüchter Nilsu?

Ein wildes Leben hat Iisakki verbracht, ein frohes und freies Dasein, um das ich ihn zeitlebens beneiden werde. Er stand gleichsam überzukümmern brauchte: auch belastete er sich nicht mit unnützen Gedanken wie wir sie bündelweise mit uns herumschleppen. Wohin du hast du Jouni, die Zeit? Spricht Iisakki leise und blickt aus den großen Augen übers Land. Sie geht mit der Sonne auf und ab und rund herum, ist ohne Anfang und Ende.

Iisakki hat eine ganz besondere Einstellung zum Leben, zumal wenn er Jäger, Fischer und Rentierzüchter war und gelehrter Philosophie nicht verstehen. Sie urteilen nach ihrem Verstande, gehen am Ende ihrer Tage in die Wildmark, legen sich hin und sterben. Was unterscheidet er in dieser Hinsicht vom Rentier? Wir diskutierten über allerlei Sachen von Vergangenheit: der Rentierdiebsstahl ist Sünde spricht Iisakki und bestätigt somit meine Vermutung, dass Iisakki ein gläubiger Laestanianer ist. Iisakki meinte wie vor zweiten Weltkrieg sein Dorf Lusmaniemi geriet Not.

Iisakkis lauernder Blick geht mir vorbei und verliert sich in der Ferne. Er ist ein alter Man, der am 28 Mai 2005 fühlte 80 Jahre und er hat jetzt so viel Zeit, dass ihm die Unterhaltung gefällt; andernfalls wäre er längst davon gegangen. So sitzen wir lange und schweigen. Ich denke an den andere alten Rentiersamen, die mir auch sehr freundlich gesinnt waren, weil ihren Leben die Rentierzucht galt und sie viele Rätsel und Sagen erzählt haben. Was hast du nicht alles erlebt? werfe ich nachdenklich vor mich hin, meine damit den Iisakki. Immer wieder dasselbe, versetzt Iisakki, die Jagdwanderung Landeinwärts und zur Inarisee, die Küste entlang, im Frühjahr und im Herbst. alles läuft im Kreis herum, betonte Iisakki. Jetzt steht Sonne genau im Westen und taucht das weite Hügelland in ihre goldene Strahlenflut. Iisakki sagte, dass die Wildmark ihm wie ein Tempel ist, in den der Herrgott selbst spazieren geht, und Iisakki darf zu sehen und sich der vielen Wunder freuen. Die wenigen Jäger, Fischer und Rentierzüchter verschwinden in dieser Wildnis, so wie eben auch Krieg das Antlitz dieses Landes nicht verändern konnte. Natürlich werden hier und dort Rene gestohlen und die Menschenbelauern sich, sind voller Schlechtigkeit oder Herzens Güte, aber ändern werden sie die Ödemark nicht.

Iisakki sagte mir: "Wenn ich morgens aufwache, erinnere ich mich selten an meine Kindheit fast nie. Mein Traum ist das überhaupt das Leben von West-Inari, wo ich 80 Jahren gelebt habe. Als ich Junge war, gab es dieses naturnahe Lebensweise Inari. Wir konnten friedlich Fischen, Jagen und Rentierzucht vertreiben. Damals waren keine Wege, alles war, wie viele hundert Jahre früher. Ich habe diese besseren Tage gesehen, und ich will sie wieder sehen. Wenn ich an den Region West-Inari zurückdenke, sehe ich immer endlose Wälder und Berge. Ganz gleich, in Welcher Richtung man Lusmanimei verließ, nach waren da nur Wälder. Es gab auch die schönsten Wälder, unvorstellbar. Aber jedes Gebiet hat ihre eigene Schönheit. Inari ist ein Land mit einer großen uralter Kultur, einer sehr alten Zivilisation. Ich träume davon, dass in jedes samische Haus in Inari mit Elektrizität versorgt wurde, dass jeder Sami zum Arzt gehen kann. Ich träumt davon, dass jedes Kind in seinem Land eine Schule besuchen kann, dass alle samische Kinder genug zu essen haben. Um ehrlich zu sein, mir gefällt das Leben in Samigebiet sehr gut."

Aber diesmal diskutierten wir Veränderungen über samische Lebensunterhalt. Iisakki betonte mich, dass sein Urvater hier in den tieferlegenen Wald-Gebiete in Inari haben sich ebenfalls schon immer Jagd und Tierfang sowie Fischerei in Flüssen und Seen ernährt. Wenn Iisakki war jung, benutzten von jeher das Rentier in der Hauptsache als Transporttier, als Lockmittel und zum Melken. Erst im späteren Zeit wurde es auch bei ihnen in größeren Umfang zum Fleisch- und Fell-Lieferanten- Daneben spielten schon Ackerbau und Viehhaltung (Rinder und Ziegen) eine wichtige Rolle. Iisakki hat früher alle samischen drei Hauptformen der samischen Wirtschaft und Lebensweise unterscheiden; die Fischensamenkultur, Die Waldsamenkultur und Das Rentierhaltung. Iisakki erzählte mir, dass in den letzten Jahrzehnten der finnische Staat unermüdlich und mit hohem Aufwand Investionen versucht, seine nördliche Provinz am wirtschaftlichen Aufschwung teilnehmen zu lassen. So wie die Samen die gleichen bürgerlichen Rechte und Pflichten der finnischen Bevölkerung besaßen, hatten sie auch Anspruch auf die gleiche Infastruktur: Schulen und Krankenhäuser wurden gebaut, Siedlungen und Kraftwerke errichtet. Ûber Nacht wurden sie mit den Gütern der westlichen Wohlstandsgesellschaft überschwemmt. Das ist nicht ohne Folgen für die Samen geblieben, betonte Iisakki mir.

Wir sitzen in dem Haus des Iisakki Paadar. Iisakki scheut aus dem Fenster seines komfortablen Fertighauses auf die schneewähnte Wildnis. Er erzählte mir, das sein Vater Pekka (1869-1964) noch dort draußen in den Zelt aufgewachsen ist und sich an das Land ringsumher als völlige Wildnis erinnert. Heute lebt Iisakki in einem Haus, dem das Wetter nichts anhaben kann, in dem er aber noch nicht so recht heimisch geworden ist. Auch hier sitzt er oft in Schneidersitz auf dem Fußboden, wie er es vom Zelt her gewohnt ist. Iisakki hat versucht, seine Kompromisse mit der Neuzeit schließen. So gibt es ein bürgerlich eingerichtetes Wohnzimmer mit Couchgarnitur, eine modernen Einbauküche, Zentralheizung und Fernseher. Andereseite des Gäbaude hat er sich eine Sauna installiert. Sein Haus steht an einer Stelle, wo noch von 50 Jahren nicht anderes als ein Haufen zusammen gefürfelder Wohnbaracken, primitive Torfhütten und windige Fellzelte standen.

Nun zu gut kennt er die Vorteile einer warmen Wohnstätte im Winter. Er schätzt die Möglichkeit der medizinischen Versorgung und der günstigen Verkehrverbindungen und sieht die Notwendigkeit einer besseren Schulausbildung für seine Kinder. Er sieht aber auch, dass mit der Umsiedlung in zentrale Niederlassungen abseits der Rentierweiden gleichzeitig die Entfremdung von seiner natürlichen Umgebung begonnen hat. Früher sah er vom leicht transportablen Wohnzelt mit einem Blick, was sein Leben bestimmte; Die Herde, die Weide und jeden Wetter wechselt'. Heute sieht er bis zum Gartenzaun des Nachbarn, und die umliegenden Häuser verstellen ihm den Blick.

Seit Menschen diktieren, die Jahreszeiten, die Rentiere und die Natur des Nomaden leben. Mit jedem Stück Natur aber, sagt Iisakki, das ein Sami preisgibt, verliert er ein Stück von sich selbst. An Iisakki, in dessen Kindheit sich nicht schneller bewegte als ein Rentierschlitten, ist die seither stattfindende Entwicklung nicht spurlos vorübergegangen. Was gab für ein Aufsehen, erinnert er sich, einmal ein Motorfahrzeug hier auftauchte. Aber wo noch vor vierzig Jahren Zugrentiere vor die Schlitten gespannt wurden, rohren heute hochgezuchtete Schneemotorschlitten. Längst haben Autos und Geländemaschinen das Hüten und Treiben der Herden erleichtert. Durch ihren Einsatz können die Züchter trotzt fester Wohnsitze die entfernte Herde kontrollieren und dort ein Nebenerwerb Fisfang -unten dem Eis- vertreiben. Iisakki kennt aber die Nachteile: Die nicht mehr ständig beaufsichtigen Tiere werden scheuer, gesteht er. Wir brauchen Arbeitsgehege und Sperrzaune und immer größere Herden, um die waschenden Kosten zu decken. Wen früher eine Familie 200 Tieren leben konnte, liegt heute das Existenzminimum bei 500.

Die Rentierzucht, die bis heute traditionelle Lebensgewohnheiten erhalten. Schlachtgewicht, Fleischpreis und Verbraucherbedarf sind zu den bestimmenden Faktoren geworden. Es scheint unmöglich zu sein, neue und zeitgemäße Methoden in den Rentierzucht zu entwickeln, ohne dabei die althergebrachten sozialen und kulturellen Strukturen zu zerstören.

Die Rentierzucht, die bis heute traditionelle Lebensgewohnheiten erhalten hat, degeneriert immer mehr zu einer rein ökonomischen Angelegenheit. Schlachtgewicht, Fleischpreis und Verbraucherbedarf sind zu bestimmenden Faktoren geworden. Es scheint unmöglich zu sein neue und zeitgemäße Methoden zu entwickeln, ohne dabei die altherbrachten sozialen und kulturellen Strukturen der traditionelle Sami zu zerstören.

Mit dem Ûbergang von der Jagd auf Rentiere zur Haltung eigener Schlachttierherden entwickelte sich vor Jahrhunderten ein Wirtschaftszweig, der das Volk der Samen grundlegend prägte. Die halbwild lebenden Tiere bestimmten den Rhythmus der Sami und machten sie zu Nomaden und später Halbnomaden. Dieses Halbnomadendasein existiert aber heute nur fragmentarisch. Es sind fast ausschließlich die Männer und nur etwa 8200 vier Prozent in Finnland lebenden Sami, die den Tieren auch den umgezaunte Gebieten zuchten. Ûberall nahm man die technischen Vorteile und Neuerungen an, die das Leben und die Arbeit erleichtern. Man suchte die Anpassung an produktivivere Wirtschaftsformen und einen fortschifftlichen Lebensstil, der viele traditionelle Gewohnheiten verändern musste.

Iisakki bewunderte auch, wie besonders nach dem zweiten Weltkrieg der Rentierbestand in Inari allerdings explosionsartig vergrößert hat. Der zunehmende Ûbergang vom Naturalientauschandel zur Geldwirtschaft, forstreidende Mechanisierung erfordern, immer größere Herden. Die Weiden, die den Rentierzüchtern stückweise verloren gehen, sind jeweils nicht groß, wenn man jede Eingriffe gesondert betrachtet. Sieht man Veränderung aber einmal im Zusammenhang, wird klar, warum so ein akuter Platzmangel für Rentierherden besteht und warum sich die Zuchtstrukturen immer mehr verschlechtern wird: Viele Autostrasse zerschneidet die alte Weitegebiete. Im weiten Umkreis davon ist Rentierzucht sehr schwierig. Rentiere und andere Waldtiere sind empfindlich und reagieren äußerst sensibel. Schon bei geringen Störungen verlassen sie ihre altbekannten Weidegebiete und suchen noch eine neue Umgebung, meinte Iisakki.

Iisakki bleibt plötzlich stehen, sieht mich an und fragt: Hast du noch anderes zu tun, als meine Erzählungen aufzuschreiben? Ja, doch ich habe die Erzählungen zu hören sehr gern, erkläre ich ihm. Nun auf seinen Stock und erklärt sich weiter. Dieser kurze Niederschritt hat mindestens drei Stunden gedauert, weil Iisakki nachdenken und ausruhen musste. Darüber ist es später Nachmittag geworden, so dass sie Sonnen im Westen steht. Aber ich freue mich über die Erzählungen. Inder Ödemark ist still. So ist es schön. Ich brauche nicht nachzudenken, habe nicht mehr aufzuschreiben und gebe mich ganz der Romantik dieses ungeküntelten Lebens hin. Hier bei Iisakki Fand ich fand plötzlich Urheimat der Menschen, die absolute Unabhängigkeit von einer hastenden Welt und der morgige Tag wird der heutig sein, so unbeschwert und ganz natürlich.

Vor Mitternacht ich stehe draußen und überrascht bemerke, denn die grimmige Kälte ist wie weggeblasen. Wärme Luft druckt durch die Bäume hernieder, als sollte Tauwetter kommen. Iisakki steht neben mir: „Ich freue mich sehr, dass der Frühling wieder kommt.“ Jouni, könntest du hier stehen und den Schwänen lauschen, die von Süden kommend über die Ödmark fliegen, um irgendwo an einem See ihr verborgenes Nest zu beziehen, du würdest dich glücklich nennen? Sie läuten mit ihrem Geschrei den Frühling ein. Und siehst du Graugänse aufgeregt schnatternd über die Berge ziehen, so wird dieser Tag in deinem Leben unvergesslich sein. Ringsum liegt die Tieferschneite Wildnis, in der schwarze Birkenbüsche stehen und wo abgestorbene Bäume wie morsche Galgen zum Himmel ragen. Iisakki erzählte mir, dass seit einigen Jahren lebte er in den Wildmark, nicht allein und wie ein Eremit, sondern mit Frau und Kinder (5) und immer lustig und guter Dinge. Es war immer leicht in dieser grossen Einsamkeit zu leben Hier bist du allein und musst mir Fremde fertig worden. Manchmal scheint es ihm, als sei auch er ein anderer Mensch geworden. Es machte ihm nicht aus, stundenlang allein am Feuer zu liegen oder mutterseelenallein durch eine Wildnis zu gehen, in der kein anderer Mensch zu leben scheint.

Mein lieber Jouni, du willst gern wissen, wie die Geschichte weitergeht, aber sie ist nicht zu Ende. Ich kenne Iisakki einen grundehrlichen Menschen, den für eine Lebensweise so wenig verlangt. dass er sie ebensogut verschenken könnte. Mit keinem Mensch ist er verfeind, so wie sich niemand ihm fürchten braucht.

Jetzt, da ich in Gedanken zurückliegende Zeit des Iisakkis überfliege und ihn guten und schlechten Tage in Erinnerung rufe, werde ein wenig traurig, dass der Abschied bevorsteht. Ich habe nicht vergessen, was ich in Iisakkis Leben getan hat, was so viel Anstrengung und Selbstüberwindung erforderte. Und doch, ich komme zu dem Schluss, dass sich diese Erzählungen für gelohnt hat: ich habe gefunden, wovon ich meiner erste Treffung bei Iisakki vor 54 Jahre geträumt habe. Vielleicht das Gefühl für diese Größe und Weite dieser Landschaft, vielleicht das elementare Erlebnis einer Unbebändigen Natur und der Geschmack von Freiheit und Selbstbestimmung. Iisakki hat mir bewiesen, dass Matt mit Mut, Ausdauer und Selbstvertrauen auchscheinbar aussichtlose Situationen bestehen konnte. Iisakki hat mir gezeigt, dass man mit Geduld und Hartnackigkeit über seine eigenen Kräfte hinauslangen konnte und ich habe bei Iisakki eine Zuneigung und Geborgenheit gefunden.